18:49 Uhr Alarmierung der Werkfeuerwehr ZfP Weissenau, des Löschzugs Weissenau und der Abteilung Stadt. Die Brandmeldeanlage in einem mehrstöckigen Stationsgebäude des Zentrums für Psychiatrie (ZfP) Weissenau hatte ausgelöst. Lage bei Ankunft: „Starke Verrauchung des 2. Obergeschosses“. Ursache war eine vorsätzliche Brandlegung in einem Patientenzimmer. Bis zur Ankunft der Einsatzkräfte hatte das diensthabende Personal mit mehreren Feuerlöschern eine erfolgreiche Brandbekämp-fung durchgeführt und eine Ausbreitung verhindert. Wegen einer evtl. Rauchgasintoxikation wurden drei Mitarbeiter durch den Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) sowie die Ärztin vom Dienst der Klinik vor Ort medizinisch beraten. Drucklüfter sorgten für eine Entrauchung des Schadensbereichs. Die Patienten waren in einem rauchfreien Teil der Station für die Dauer der Einsatzmaßnahmen untergebracht.
20:12 Uhr Anforderung von Einsatzkräften des Löschzugs Weissenau we-gen eines Wasserrohrbruchs auf einer öffentlichen Straße in der Südstadt.
In Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der technischen Werke Schussental (TWS) wurde die Schadenslage abgearbeitet.