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Gefahrguteinsatz in Eishalle, keine Verletzten

Alarmierung der Abt. Stadt und des Zug Umwelt.

15:42 Uhr erfolgte die Alarmierung der Abt. Stadt und des Zug Umwelt, der sich aus allen Abteilungen der Feuerwehr Ravensburg zusammensetzt, durch die Leitstelle Bodensee-Oberschwaben.
Anrufer meldeten das bei Bohrarbeiten in der Eishalle versehentlich eine Leitung mit Kohlenstoffdioxid (Co²), die zur Kühlung der Eisfläche dient, angebohrt wurde. Dabei kam es zum Austritt einer großen Menge Co². Die Mitarbeiter und Handwerker verliesen daraufhin sofort die Halle und verständigten die Rettungskräfte.
Das Gebäude wurde mit mehreren Drucklüftern belüftet um die Schadstoffkonzentration zu verringern. Laufende Schadstoffmessungen im Innern der Halle wurden von Trupps unter Atemschutz durchgeführt.
Messungen im Umfeld des Schadensbereichs waren innerhalb der gesetzlichen Grenzen. Der Bereich um die Eishalle wurde großräumig abgesperrt. Zur fachlichen Unterstützung wurden die Fachberater Chemie der Feuerwehren Kißlegg und Wangen hinzugezogen. Den genauen Hergang und die Schadenhöhe müssen die eingeleiteten polizeilichen Ermittlungen ergeben.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte ebenfalls vor Ort der Leiter Rettungsdienst (ORGL) und die Schnelleinsatzgruppe des Deutschen Roten Kreuz (DRK).
Während der Einsatzmaßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen.

 
 
 
 


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