Hierbei besetzten die Jugendlichen 24h lang die Wache und absolvierten in dieser Zeit Übungen und fiktive Einsätze, welche von den Jugendwarten vorbereitet und betreut wurden. Diese wurden sowohl im städtischen Gebiet, als auch in den Nachbargemeinden abgehalten.
Dabei fanden die Jugendlichen folgende Szenarien vor: Brände, Technische Hilfeleistungen und diverse Unterstützungen für den Rettungsdienst. Der Rettungsdienst wurde von der Jugend der Johanniter-Unfall-Hilfe ge-stellt.
Den Abschluss markierte ein „Großbrand“, welchen die Jugendlichen mit Bravour bewältigten!